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Vorschau: 12./13.11.2016

Samstag erneut Handballkost in heimscher Halle – Drei Teams müssen dennoch auf Reisen gehen

Nach einem zähen Saisonbeginn geht es in der Aumaer Handballabteilung nun Schlag auf Schlag. Am kommenden Samstag sind gleich sechs Teams im Punktspieleinsatz. Den Anfang machen dabei die Jüngsten Aumaer. Die Schützlinge von Trainerin Simone Selzer gastieren beim Turnier in Greiz. Gegner der Blau-Weißen werden neben Gastgeber Reudnitz die Teams vom LSV Ziegelheim und dem HSV Ronneburg sein. Eine Vorschau in dieser Altersklasse ist sehr schwierig, da Seitens des HFA keine Spielergebnisse mehr veröffentlicht werden. Die Blau-Weißen haben derzeit nach einer Niederlage und einem Erfolg ein ausgeglichenes Punkte- und Torverhältnis.

Danach eröffnet die Vertretung der D Jugend die Heimspiele in der Aumaer Halle. 14.15 Uhr empfangen die Aumaer Gastgeber Ziegelheim. Die LSV Aktiven haben ihre ersten Partien gewonnen und kommen als Favorit nach Auma.

Das gilt auch für die Frauen vom TSV Stadtroda, die 16.00 Uhr bei den Blau-Weiß Frauen gastieren. Sicherlich sind die Hausherren nicht chancenlos, doch für einen Erfolg muss alles passen.

Im Abendspiel beendet dann die zweite Mannschaft den Spieltag in der Aumaer Halle. Dazu dürfen die Aumaer erstmals die neuen Trikots der Sedlmayer GmbH tragen. Ob diese für einen Erfolg helfen, ist jedoch ungewiss, gastiert doch mit dem Post SV Gera der Spitzenreiter der Verbandsklasse in Auma. Die Gäste ließen im letzten Heimspiel gegen Ziegelheim den ersten Punkt liegen, sind aber dennoch Favorit.

Auswärts müssen am Samstag zwei weitere Teams antreten. 13.00 Uhr trifft die männliche B Jugend auf den HSC Erfurt. Beide Teams starteten mit einer Niederlage in die junge Saison. Die Favoritenrolle liegt in heimischer Halle beim Gastgeber.

Ähnlich ist es bei den Männern in der Verbandsliga, in der die Blau-Weiß Männer bei der SG Könitz/Saalfeld antreten müssen. Diese Partie ist ein schweres Unterfangen für die Blau-Weißen. Ab 17.00 Uhr wäre ein Erfolg der Aumaer sicherlich eine Überraschung, ist aber nicht unmöglich.