Weihnachtsbäume sorgten auch am neuen Ort für gute Stimmung
Auch in diesem Jahr fand die Idee einer Weihnachtsbaumverbrennung in Auma ihre Fortsetzung. Diese wurde in enger Zusammenarbeit der Abteilung Handball des SV Blau-Weiß Auma und der Feuerwehr der Stadt Auma-Weidatal sowie mit der Unterstützung durch die Landgemeinde Auma-Weidatal realisiert. Dabei musste diesmal jedoch kurzfristig umgeplant werden, sodass diese Veranstaltung letztlich gegenüber dem einstigen Kraftwerk stattfand.
Das zahlreiche Interesse der Bevölkerung gab den Organisatoren letztlich Recht, die Veranstaltung auch in diesem Jahr stattfinden zu lassen. Manch einer brachte sein Idol sogar noch kurzfristig vorbei. Alles war gut vorbereitet: die zahlreichen Helfer, organisiert von Heiko Wich, standen parat, um die Gäste zu bewirten und die Feuerwehr rückte an, um den Bäumen eine letzte Aufmerksamkeit zu bescheren. Und auch die Aumaer Einwohner nahmen diese Veranstaltung erneut wieder gut an. So füllte sich bei herrlichen Winterwetter der Platz um das Feuer und die Versorgungsbuden stetig und immer mehr Leute strömten im Laufe des Abends Richtung Feuer und auch die angebotenen Köstlichkeiten – ob warm oder kalt – waren begehrt.
Die Feuerwehr zeigte sich mal von einer ganz anderen Seite, sorgte schnell für ein tolles Feuer, das dann letztlich für einen tollen Abend und Wärme sorgte. Dieser lies viele Besucher, mit unzähligen Gesprächen und guter Stimmung verweilten und auch die im Schnee tobenden Kinder hatten ihren Spass.
Die Organisatoren hatten sich an den letzten Jahren orientiert, sodass es keinerlei Engpässe bei der Verpflegung gab. So kamen auch alle späten Besucher noch auf ihre Kosten. So bleibt, nach einigen Hürden in diesem Jahr, die Hoffnung und der Wunsch von mir und sicherlich vielen Besuchern, dass dies nicht das letzte „Begräbnis der Weihnachtsbäume“ in Auma war.
An dieser Stelle möchten sich die beiden Organisatoren, die Handballer und die Aumaer Feuerwehr, bei der Landgemeinde und allen Helfern für die Unterstützung bedanken.